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Ärzte

Praxisübernahme steuerlich optimieren: Bis zu 50.000 € sparen

18.09.2025
Praxisübernahme steuerlich optimieren: Bis zu 50.000 € sparen

Als Arzt stehen Sie bei der Praxisübernahme vor komplexen steuerlichen Entscheidungen, die weitreichende finanzielle Auswirkungen haben. Eine fundierte Steuerplanung kann nicht nur erhebliche Kosten sparen, sondern auch die Liquidität in den entscheidenden ersten Jahren nach der Übernahme deutlich verbessern. Dieser umfassende Leitfaden zeigt Ihnen die wichtigsten Stellschrauben für eine steueroptimale Praxisübernahme.
 

Wie wird eine Praxisübernahme steuerlich optimal gestaltet?

Die Übernahme einer Arztpraxis markiert einen der wichtigsten Wendepunkte in der Karriere eines Mediziners. Während sich die meisten Kollegen intensiv mit den medizinischen und organisatorischen Aspekten beschäftigen, wird die steuerliche Dimension oft unterschätzt. Dabei entscheiden gerade die ersten Weichenstellungen über den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg der Praxis.
 

Laut einer Existenzgründungsanalyse der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) in Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung sind die Investitionskosten für Praxisgründer zuletzt stark gestiegen. 2022/2023 lagen die durchschnittlichen Gesamtinvestitionen bei 188.200 Euro – rund 70.000 Euro mehr als 2014/2015. Die reinen Übernahmekosten stiegen von 77.900 auf 110.100 Euro. Zusätzlich investierten Hausärzte heute im Schnitt 78.100 Euro in Ausstattung und Modernisierung – fast doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren.

 

Gerade weil die finanziellen Hürden heute deutlich höher sind, wird eine steuerlich kluge Planung immer wichtiger. Denn wer hier strategisch vorgeht, kann nicht nur die Steuerlast spürbar senken, sondern auch dringend benötigte Liquidität sichern – ein entscheidender Vorteil beim Start in die eigene Praxis.

 

Während ein Facharzt die neuesten medizinischen Entwicklungen verfolgt und umsetzt, fehlt oft das Bewusstsein für steuerliche Optimierungsmöglichkeiten, die erhebliche finanzielle Vorteile bringen können.

Zusammenfassung der wichtigsten Erfolgsfaktoren:

  • Kaufpreisoptimierung: Durch strategische Aufteilung des Kaufpreises können Sie jährlich mehrere tausend Euro sparen. Die Verschiebung von Goodwill zu abschreibbaren Wirtschaftsgütern ist dabei ein wichtiger Hebel.
  • Finanzierungsstruktur: Eine höhere Fremdfinanzierung kann steuerlich vorteilhafter sein als der Einsatz von Eigenkapital. Der Staat trägt durch die Abzugsfähigkeit der Zinsen einen erheblichen Teil Ihrer Finanzierungskosten.
  • Rechtsformwahl: Ab einem Jahresgewinn von etwa 100.000 Euro werden Gesellschaftsformen steuerlich interessant. Die Ersparnis kann bei höheren Gewinnen mehrere zehntausend Euro pro Jahr betragen.
  • Abschreibungsoptimierung: Nutzen Sie alle verfügbaren Abschreibungsmöglichkeiten, insbesondere die Sonderabschreibungen für Digitalisierung und Klimaschutz.
  • Umsatzsteuergestaltung: Bei größeren Investitionen kann die Regelbesteuerung deutlich vorteilhafter sein als die Kleinunternehmerregelung.

Strategische Kaufpreisgestaltung: Der Grundstein für langfristigen Erfolg

 

1. Systematische Bewertung der Kaufpreiskomponenten

Die strategische Aufteilung des Kaufpreises erfordert ein systematisches Vorgehen. Jede Komponente der Praxis hat unterschiedliche steuerliche Auswirkungen, die bei der Verhandlung berücksichtigt werden müssen.

Tabelle über die strategische Aufteilung der Kaufpreiskomponenten einer Arztpraxis

2. Praktische Umsetzung der Kaufpreisoptimierung

 

Bei der Verhandlung sollten Sie systematisch vorgehen und die einzelnen Bestandteile des Kaufpreises hinterfragen. Besonders bei der Bewertung der Praxisausstattung gibt es oft erheblichen Spielraum. Moderne Geräte, die in den letzten Jahren angeschafft wurden, können durchaus höher bewertet werden als in der ursprünglichen Kalkulation vorgesehen.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die separate Bewertung von Software und IT-Systemen. Diese werden oft als Teil des Goodwills betrachtet, können aber als eigenständige Wirtschaftsgüter mit deutlich kürzerer Abschreibungsdauer behandelt werden. Jeder Euro, der von der 15-jährigen Goodwill-Abschreibung auf die 3-jährige Software-Abschreibung verschoben wird, bringt bei einem Grenzsteuersatz von 42% einen Liquiditätsvorteil von etwa 25 Cent.

 

3. Fallstudie: Dr. Weber optimiert seine Praxisübernahme

 

Dr. Michael Weber, Facharzt für Innere Medizin, übernimmt eine etablierte Hausarztpraxis in Süddeutschland. Der Kaufpreis beträgt 380.000 Euro. Durch eine strategische Herangehensweise an die Kaufpreisaufteilung kann er seine Steuerlast erheblich optimieren.

 

Der Kaufpreis wird gezielt auf Anlagegüter verteilt, die sich schneller steuerlich geltend machen lassen – zum Beispiel moderne Praxisausstattung oder IT-Systeme. Diese Investitionen schreibt das Finanzamt in nur 3 bis 8 Jahren ab, während der sogenannte Goodwill, also der ideelle Wert der Praxis, über 15 Jahre abgeschrieben wird. Weil die höheren jährlichen Abschreibungen den Gewinn stärker senken, reduziert sich auch die Steuerlast deutlich. So spart Dr. Weber jedes Jahr über 4.000 Euro Steuern – und das bei unverändertem Gesamtkaufpreis.

Vergleich Kaufpreis mit steuerlicher Optimierung

Ergebnis: Durch die optimierte Kaufpreisaufteilung spart Dr. Weber jährlich 4.620 Euro an Steuern. Über die ersten zehn Jahre summiert sich die Ersparnis auf 46.200 Euro.

 

Die dargestellte Steuerersparnis beruht auf mehreren Annahmen, die in der Praxis erfüllt sein müssen. Zentrale Grundlage ist ein gleichbleibender persönlicher Grenzsteuersatz von 42 %, wie er bei vielen niedergelassenen Ärzten im Spitzensteuersatzbereich realistisch ist. Außerdem setzt die Berechnung voraus, dass die Finanzverwaltung der gewählten Kaufpreisaufteilung zustimmt – diese sollte daher gut begründet und idealerweise durch ein Bewertungsgutachten oder externe Vergleichswerte gestützt sein.

 

Wichtig: Die tatsächliche steuerliche Wirkung hängt auch vom Gesamteinkommen, möglichen Verlustvorträgen sowie der individuellen Nutzung der Praxisgüter ab. Ohne plausible wirtschaftliche Argumentation oder bei überhöhter Gewichtung bestimmter Positionen kann das Finanzamt die Aufteilung beanstanden. Eine fundierte steuerliche Begleitung bei der Vertragsgestaltung ist daher unerlässlich.

Asset Deal versus Share Deal: Die fundamentale Strukturentscheidung

Die Wahl zwischen Asset Deal und Share Deal ist eine der wichtigsten strategischen Entscheidungen bei der Praxisübernahme. Diese Entscheidung hat weitreichende steuerliche Konsequenzen, die sich über Jahre hinweg auswirken.

Vergleich Asset Deal vs Share Deal
Detaillierter Vergleich der Strukturoptionen

Warum die Finanzierungsart Ihrer Praxisübernahme steuerlich entscheidend ist

Die Wahl zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung beeinflusst nicht nur Ihre monatliche Belastung, sondern auch Ihre steuerliche Situation erheblich. Viele Ärztinnen und Ärzte greifen bevorzugt auf Eigenkapital zurück, um Zinskosten zu vermeiden. Doch aus steuerlicher Sicht kann gerade eine höhere Fremdfinanzierung strategisch sinnvoll sein – vorausgesetzt, sie ist solide durchdacht.

Vergleich der Finanzierungsarten Praxisübernahme
Strategischer FinanzierungsvergleichBeispiel: Praxisübernahme für 400.000 Euro

Liquiditätsanalyse der Finanzierungsoptionen

Wird die Praxis zu 75 % fremdfinanziert, lassen sich die Zinskosten steuerlich absetzen. Bei einem angenommenen Steuersatz von 42 % übernimmt der Staat indirekt einen erheblichen Teil dieser Kosten: Die Zinsen gelten als Betriebsausgaben und mindern den zu versteuernden Gewinn. Beispiel: Bei einem Darlehen von 300.000 € und einem Zinssatz von 3,8 % ergibt sich ein jährlicher Zinsaufwand von 11.400 €. Die steuerliche Entlastung beträgt 42 % davon, also 4.788 €. Effektiv zahlen Sie damit nur 6.612 € pro Jahr – die Differenz zur tatsächlichen Zinszahlung übernimmt gewissermaßen das Finanzamt durch Steuerersparnis. Die effektiven Finanzierungskosten von 6.612 € pro Jahr entsprechen einer „Rendite“ von lediglich 1,65 % auf das eingesparte Eigenkapital. Vergleicht man das mit den aktuellen Inflationsraten oder möglichen Investitionen in die eigene Praxis, wird klar: Der strategische Einsatz von Fremdkapital kann sich rechnen. 

 

Zusätzlich bleiben Ihnen 300.000 € Eigenkapital als Liquiditätsreserve erhalten – Kapital, das Sie für moderne Ausstattung, Digitalisierung oder unerwartete Investitionen einsetzen können. Das verbessert Ihre unternehmerische Handlungsfähigkeit in der Anfangsphase deutlich.

 

Wichtige Voraussetzungen und Einschränkungen

 

Diese Betrachtung setzt voraus, dass:

  • der Steuersatz im Spitzenbereich liegt
  • die Fremdfinanzierung zu marktüblichen Konditionen erfolgt und
  • die Zinsen vollständig als Betriebsausgabe anerkannt werden.

Individuelle Faktoren wie Tilgungsstruktur, weitere Einkünfte oder steuerliche Verluste können das Ergebnis beeinflussen. Eine fundierte steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung vor der Finanzierungsentscheidung ist daher unerlässlich.

Welche Sonderabschreibungen sind bei der Praxisübernahme möglich

Wenn Sie in Ihre Praxis investieren – etwa in moderne IT – können Sie zusätzlich zur regulären Abschreibung eine Sonderabschreibung von bis zu 50 % im ersten Jahr nutzen. Das reduziert Ihren steuerpflichtigen Gewinn sofort und verbessert Ihre Liquidität deutlich.

 

Beispiel:

Sie kaufen ein neues IT-System für 20.000 €.

Regulär schreiben Sie diesen Betrag über drei Jahre ab – also 6.667 € jährlich.

Mit der Sonderabschreibung können Sie jedoch im ersten Jahr insgesamt 16.667 € absetzen – also 10.000 € mehr.

Ergebnis: Bei einem Steuersatz von 42 % sparen Sie im ersten Jahr rund 4.200 € Steuern.

 

Zusätzliche Steuervorteile für Klimaschutz-Investitionen


Wenn Sie Ihre Praxis energetisch modernisieren – z. B. mit einer Wärmepumpe, LED-Beleuchtung oder Dämmung – profitieren Sie zusätzlich vom Klimaschutz-Investitionsabzugsbetrag. Damit sind bis zu 40 % Sonderabschreibung zusätzlich zur normalen Abschreibung möglich.

 

Beispiel:

Sie investieren 30.000 € in eine energetische Sanierung.

Die Sonderabschreibung beträgt 12.000 €, was zu einer Steuerersparnis von 5.040 € führt.

Rechtsformoptimierung: Einzelpraxis versus Gesellschaftsformen

Die Wahl der passenden Rechtsform ist ein zentraler strategischer Schritt bei der Praxisgründung oder -übernahme – und hat direkten Einfluss auf Ihre steuerliche Belastung. Dabei kommt es nicht nur auf die aktuelle Ausgangssituation an, sondern auch auf Ihre langfristigen Pläne: Soll die Praxis wachsen? Sind Partnerschaften geplant? Wie sieht die spätere Nachfolge aus?


Besonders häufig wählen Ärztinnen und Ärzte die Partnerschaftsgesellschaft (PartG oder PartGmbB) – und das aus guten Gründen: 

Sie kombiniert berufliche Flexibilität mit klarer Haftungsstruktur, ohne den bürokratischen Aufwand einer GmbH. 

Mehrere Ärzte können sich als gleichberechtigte Partner zusammenschließen. 

Im Vergleich zur Einzelpraxis lassen sich steuerliche Vorteile erzielen. 

 

Mehr dazu finden Sie in unserem Blog Beitrag: “Steuern sparen als Arzt: Worauf es 2025 wirklich ankommt.” 

 

Die Entscheidung für eine Rechtsform sollte gut durchdacht und zukunftsorientiert sein. Zwar ist ein Wechsel grundsätzlich möglich – er ist jedoch in der Praxis oft mit erheblichem Aufwand, steuerlichen Auswirkungen und zusätzlichen Kosten verbunden.


Unser Tipp: Lassen Sie sich frühzeitig steuerlich beraten. Denn die richtige Struktur heute erspart Ihnen morgen viele Hürden – und schafft die Grundlage für eine wirtschaftlich stabile Entwicklung Ihrer Praxis.

Umsatzsteueroptimierung: Der oft übersehene Hebel

Die Umsatzsteuer spielt bei der Praxisübernahme eine wichtige Rolle, wird aber von vielen Ärzten unterschätzt. Dabei bieten sich hier erhebliche Optimierungsmöglichkeiten, die sich direkt auf Ihre Liquidität auswirken.

 

Geschäftsveräußerung im Ganzen: Umsatzsteuerbefreiung nutzen
Wird eine Praxis samt ihrer wesentlichen Bestandteile, wie Inventar, Patientenstamm und Organisation, vollständig an einen Nachfolgerin übergeben, spricht man steuerlich von einer sogenannten Geschäftsveräußerung im Ganzen (§ 1 Abs. 1a UStG). Das hat einen entscheidenden Vorteil: Die sonst anfallende Umsatzsteuer entfällt.


Praxisbeispiel:
Bei einem Kaufpreis von 400.000 Euro würden regulär 76.000 Euro Umsatzsteuer fällig – eine spürbare Belastung. Wird jedoch die Geschäftsveräußerung im Ganzen angewendet, entfällt dieser Betrag vollständig. Das verbessert die Liquidität des Käufers um genau diese Summe und schafft finanziellen Spielraum für Investitionen nach der Übernahme.

Ihre nächsten Schritte zur Praxisübernahme:

  • Bewerten Sie Ihre aktuelle Situation anhand der vorgestellten Kriterien
  • Identifizieren Sie die für Sie relevanten Optimierungsmöglichkeiten
  • Suchen Sie sich qualifizierte Beratung für die konkrete Umsetzung
  • Beginnen Sie mit der systematischen Planung Ihrer Praxisübernahme

Mit der richtigen Vorbereitung wird Ihre Praxisübernahme nicht nur medizinisch, sondern auch wirtschaftlich zu einem vollen Erfolg. Die steuerlichen Weichenstellungen, die Sie heute treffen, bestimmen maßgeblich über Ihren langfristigen finanziellen Erfolg als niedergelassener Arzt.

Fazit: Systematische Planung zahlt sich aus

Eine steueroptimale Praxisübernahme ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis systematischer Planung und fundierter Beratung. Die Investition in qualifizierte steuerliche Beratung zahlt sich bereits im ersten Jahr nach der Übernahme aus und bringt über die Jahre hinweg erhebliche finanzielle Vorteile. 

 

Die in diesem Leitfaden vorgestellten Strategien können Ihnen dabei helfen, typische Fehler zu vermeiden und die steuerlichen Möglichkeiten optimal zu nutzen. Denken Sie daran: Jeder Euro, den Sie heute in die richtige Steuerplanung investieren, kann Ihnen morgen ein Vielfaches an Steuern sparen.


Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die steuerlichen Aspekte einer Praxisübernahme. Aufgrund der Komplexität des Steuerrechts und individueller Besonderheiten sollten Sie in jedem Fall eine persönliche steuerliche Beratung durch einen qualifizierten Experten in Anspruch nehmen. Die dargestellten Beispiele dienen der Illustration und können nicht ohne Anpassung auf Ihren individuellen Fall übertragen werden.

FAQ: Häufige Fragen zur steuerlich optimierten Praxisübernahme

Was kann ich beim Kauf einer Arztpraxis steuerlich abschreiben?
Sie können unter anderem Praxisausstattung, IT-Systeme, Software sowie den Goodwill (Patientenstamm) abschreiben. Die Abschreibungsdauer variiert je nach Vermögensart – z. B. 3 Jahre für Software, 15 Jahre für Goodwill.

 

Wie wirkt sich die Kaufpreisaufteilung auf meine Steuerlast aus?
Je höher der Anteil kurzfristig abschreibbarer Güter (z. B. Ausstattung, IT), desto höher die jährliche Abschreibung – und desto stärker sinkt Ihr steuerpflichtiger Gewinn. Das senkt Ihre Steuerlast spürbar.


Gibt es Sonderabschreibungen für Praxisgründer?
Ja. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie zusätzlich zur regulären Abschreibung eine Sonderabschreibung von bis zu 50 % im ersten Jahr nutzen. Auch der Investitionsabzugsbetrag (IAB) kann relevant sein – etwa bei energetischen Maßnahmen.


Wird die Finanzierung steuerlich berücksichtigt?
Ja. Die Zinsen für einen Praxis-Kredit gelten als Betriebsausgabe und senken den Gewinn. Bei einem Steuersatz von 42 % übernimmt das Finanzamt rechnerisch fast die Hälfte Ihrer Finanzierungskosten.
 

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